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Die clevere Antwort auf steigende Preise

Microsoft-Produkte gebraucht kaufen und Kosten einsparen 

Microsoft erhöht ab März 2022 seine Preise für alle Microsoft-Produkte, darunter auch die Cloud- und On-Premise-Lösungen. Ebenfalls verkündete der US-Konzern, den Exchange-Server nur noch im Rahmen eines Abonnements anzubieten. Für wohl die meisten IT-Verantwortlichen hierzulande sind dies schlechte Nachrichten. Gebrauchtsoftware kann einen Ausweg aus den steigenden Kosten bieten. Führende Gebrauchtsoftware-Händler wie die Soft & Cloud AG haben bereits die neusten Microsoft-Versionen in ihrem Portfolio. 

Die Ankündigung Microsofts erfolgte bereits im August 2021. Seit September zieht der Konzern die Preise verstärkt an, beginnend mit Windows Server, Remote Desktop CAL und SQL-Server. Im Oktober folgte die Office-Familie, darunter das beliebte Office 365 Business, und anschließend im November alle On-Premise-Produkte, also Software, die lokal auf stationären Rechnern installiert wird. Für die Anwender ergibt sich eine Preissteigerung von jeweils fünf Prozent. 
Der Preis für neue lokal installierte Anwendungen steigt bekanntermaßen mit jedem Release und ist ein Grund dafür, dass sich ein starker Markt für gebrauchte Software etablieren konnte. Dagegen wurden Cloud-Produkte wie MS 365 von einer Erhöhung der Nutzungsgebühren bisher ausgenommen. Das soll sich ab März ändern: Nutzer erwartet eine schmerzliche Steigerung von bis zu 20 Prozent. Diese Preissteigerung betrifft insbesondere Kunden, die ein einmonatiges Abonnement abgeschlossen haben, um flexibel zu bleiben. Das Unternehmen bietet seinen Kunden an, die Preise für drei Jahre festzuschreiben, wenn sie ein 36-monatiges Abo zustimmen. Nach Abschluss des Vertrages müssen Kunden bis zum Verlängerungsdatum weiterzahlen.

Aktuelle Office-Version bereits gebraucht verfügbar

Microsoft drängt durch die Preiserhöhung Kunden zum Abschließen langfristiger Abonnements. Um diesen unnötig teuren und unflexiblen Kreislauf zu umgehen, eignet sich für Unternehmen und Behörden die Anschaffung und Nutzung von Gebrauchtsoftware. Dabei muss nicht auf die neuste Version der Microsoft-Produkte verzichtet werden: Soft & Cloud bietet die aktuellen Microsoft-Lösungen, wie beispielsweise Office 2021, bereits gebraucht und damit um einiges günstiger als die Neuprodukte an. Noch mehr Geld kann nur bei der Anschaffung älterer Versionen gespart werden. Doch auch Anwender, die auf die Nutzung der aktuellen Versionen angewiesen sind, können auf zweitverwertete Lizenzen ausweichen. 
So sind die frisch erschienen 2021er-Versionen der Office-Familie, Lizenzen für Windows Server 2022 und das Visual Studio 2022 bereits bei Soft & Cloud erhältlich. In jedem Fall ist ein Preisnachlass gegenüber den neuen Lizenzen spürbar. Unternehmen und Behörden können zusätzlich noch mehr Geld sparen, indem sie ihre nicht mehr benötigten Lizenzen bei uns in Zahlung geben. So kann das einfach eingesparte Kapital anderweitig investiert werden, etwa zur Mitarbeiterbindung oder um neues Wachstum zu generieren.

Exchange-Server nur noch als Abonnement verfügbar

Ebenfalls hat der US-Konzern Änderungen bezüglich des Exchange-Servers angekündigt: Das bisher genutzte Server-/CAL Modell wird durch ein Abo-System ersetzt. Neue Versionen wird es also nur noch als Subscription Software, also als Abonnement, geben. Die kommende Version wird zwar die direkten Upgrades vom Exchange Server 2019 für die nächsten zwei Jahre unterstützten, dennoch sollten Anwender, die noch die Version 2013 oder 2016 auf lokalen Servern betreiben, mit der Planung und Installation der Version 2019 beginnen. Auch diese Version kann bei Soft & Cloud bereits gebraucht erworben werden.
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